Der Dicke Polizist - Grossstadtfenster Intro: C C Es war ein kalter grauer Tag Am und der Regen fiel wie Tränen G durch das kleine Grossstadtfenster F in dem er Tag für Tag stand C Er konnte dir vorlesen Am aus dem Buch des Grossstadtlebens G er hatte jede Zeile schon F zigtausend mal erlebt C G Und dann stellt man sich ans Fenster Am E sieht betrübt auf die Idylle und kann erkennen F G dass alles sinnlos ist C G und dann stellt man sich ans Fenster Am E sieht gekränkt auf die Idylle und kann erkennen F G dass alles scheisse ist C Wie oft hat man ihn verachtet Am wenn er am Fenster stand G doch niemand konnte so erzählen F wie er vom Spielfeldrand C hier und jetzt kann man nicht loslassen Am fängt allmählich an zu hassen G wenn man ein seinem Fenster steht F und all die Scheisse vom leben sieht C G Und dann stellt man sich ans Fenster Am E sieht betrübt auf die Idylle und kann erkennen F G dass alles sinnlos ist C G und dann stellt man sich ans Fenster Am E sieht gekränkt auf die Idylle und kann erkennen F G dass alles scheisse ist -- Daniel Mayer