Die Ärzte - Der Graf A A/G# D h A A/G# D h A A/G# D h A A/G# D h Der Graf ist nicht das, was er mal war, ja, der Graf wirkt heut seltsam A A/G# D h A und bizarr. Ja, der Graf lebt von Blutkonserven, Ratten und Getier, ja, der A/G# D h A A/G# D h Graf ist kein Punkrocker, er ist Vampir. Der Graf erschreckt schon längs keine A A/G# D h A A/G# Kinder mehr. Ja, der Graf fühlt sich nutzlos, alt und leer. Ja, der Graf D h A A/G# D weiá nichts vom Ozonloch und Kernenergie, ja, der Graf ist Vergangenheit, Blut E und Nostalgie. f# A E f# A Ja, früher war er gefürchtet bei allen - das Böse in Person.Und trotzdem war er E h begehrt bei den Frauen, sie machten zum Lohn ihm die Hälse frei, doch das ist D E längs vorbei. A A/G# D h A A/G# D Der Graf ist jetzt einsam und allein. Ja, der Graf wollte nie ein h A A/G# D h Anachronismus sein. Ja, der Graf sehnt sich so sehr nach dem Blut einer A A/G# D E Jungfrau, doch der Graf hat Angst, Angst vor HIV. f# A E f# A Ja, früher war er das mächtigste Wesen zwischen Zeit und Raum. Ja, früher war er E h ein schöner verbotener Traum von der Unsterblichkeit, sexy in seiner D E Erhabenheit. A A/G# D h A A/G# D h Der Graf sitzt auf einem Berg und weint, ja, der Graf wartet, bis die Sonne A auf ihn scheint.