Pöbel & Gesocks - Die Kleine Fee

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Anfangs wußte ich nicht, bin ich nüchtern oder blau
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Ein Blitz, ein Knall, ein Silberregen, vor mir stand eine Frau
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Sie sprach: du hast drei Wünsche frei, als Dankeschön für irgendwas
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Überleg dir gut, was du jetzt sagst, denn ich erfüll dir das

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Und ich sagte: Bück dich Fee, Du weißt was ich jetzt will, was ich jetzt will
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Ich werde dich von hinten nehmen, daraus mach ich keinen Hehl
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Du hast es selbst gesagt, ich hab drei Wünsche frei
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Den ersten hast du schon gehört, freu dich auf die nächsten zwei

Ihre schönen blauen Augen sah’n mich erstaunt und fragend an
Denn sie wollte mir nicht glauben, daß man sich so etwas wünschen kann
Willst du nicht ewig leben, froh, gesund und immer reich
Ich sagte: Nein mach mich nur glücklich, weil mir das doch völlig reicht

Jede Woche kommt nun die kleine Fee, mit Knall und im Silberregen
Sie freut sich dann märchenhaft, mir drei Wünsche frei zu geben
Doch sie ist’s nun, die sich was wünscht, wenn sie lustvoll vor mir liegt
Und ich bin dann ihr Zauberer, der ihr den Zauberstab reinschiebt.