Die Toten Hosen - Sein Oder Nichtsein [Intro] Hm F#m Hm E---------2--------------------2-----2--------------2-------- H-------------3--------------2---------2----------3---3------ G------4----------4-------2--------------2------4-------4---- D----4--------------4-------------------------4-----------4-- A--2----------------------------------------2---------------- E------------------------------------------------------------ E Hm F#m E E----------0-----------2---------------9-/-2-----------0----- H--------0-----------3---3-----------10--------------0---0--- G------1-----------4-------4-------10--------------1-------1- D----2-----------4-----------4---11-----------2-------------- A--2-----------2--------------------------------2------------ E------------------------------------------------------------ E-------0-------2---- H-----0---0---0------ G--(1)------1-------- D-------------------- A-------------------- E-------------------- [1.Strophe] Wie oft lag er schon auf seinem Bett hat nur an die Decke gestarrt mit den Gedanken immer so weit weg sich ständig alles ausgemalt Hm/G Dieses mal, da muss es klappen A es darf nichts mehr daneben geh'n Hm/G Freunde würden nur noch lachen A alles nur als Show anseh'n. [2.Strophe] Sein Abschied sollte was besond'res sein wie ein Auftritt durchgeplant Mehrmals war er kurz davor doch dann hat ihn die Angst gepackt Es war alles nichts gewesen er war nicht zum Heldentod geboren Doch nun gibt es kein Zögern mehr er hat es sich selbst geschworen. [Refrain] Hm A Er verlangt nur sehr wenig, doch das ist schon viel zu viel Em A Das Recht selbst zu entscheiden, wann der Zeitpunkt kommt zu geh'n [3.Strophe] Was würde wohl morgen in der Zeitung stehen? Gewiss nicht viel, nicht über ihn Es macht alles keinen unterschied als das Gift zu wirken beginnt Die Reise ist nur von kurzer Dauer, sie endet unter 'm Sauerstoffzelt Sie haben seinen Magen ausgepumpt, den letzten Ausweg verstellt. [Bridge] G Doch er weiss, irgendwann gelingt die Flucht Em und dann setzt er sich doch ab G Seine Augen kriegen einen schwachen Glanz A er freut sich auf die Nacht. [Refrain] Er verlangt nur sehr wenig, doch das ist schon viel zu viel Das Recht selbst zu entscheiden, wann der Zeitpunkt kommt zu geh'n